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Ein Minderungsrelevanter Reisemangel liegt vor, wenn - entgegen der ausdrücklichen Erwähnung in der der Reise zugrundeliegenden Katalogbeschreibung - ein separates Kinderbecken neben dem eigentlichen Swimmingpool nicht zur Verfügung stand. ...
Anerkannt ist, dass auch Naturkatastrophen und Krankheitsausbrüche als unvermeidbare, außergewöhnliche Umstände gelten können. Es kann kein Zweifel daran bestehen, dass die Corona-Pandemie, die im Frühjahr 2020 zu einer ...
Grundsätzlich stellt die jedenfalls seit Ende Januar 2020 sich auch in Europa und der Bundesrepublik ausweitende Covid-19-Pandemie einen derartigen außergewöhnlichen und unvermeidbaren Umstand dar, der zumindest abstrakt die Durchführung ...
Der gegenüber dem Beklagten geltend gemachte Anspruch auf Rückerstattung der für den ursprünglich vereinbarten Gastschulaufenthalt in Höhe von 1.980,00 Euro geleisteten Anzahlung steht den Klägern nebst Nebenforderungen weder ...
Allein die Tatsache der Pandemie reicht nicht aus, um jeglichen Rücktritt von allen Pauschalreisen zu jedem Zeitpunkt ohne Anfall von Entschädigungszahlungen zuzulassen. Bezüglich der Corona-Pandemie ist eine Prognoseentscheidung für ...
Im vorliegenden Fall war es zum Streit über die Höhe des Reisepreises gekommen, sodass letztendlich die Reise nicht durchgeführt wurde. In der Reisebestätigung war noch einem Preis von 476 € pro Person die Rede, später änderte ...
Weicht die Größe der Kabine mehr als 10 % von den Prospektangaben ab, so ist dies ein Mangel. Abweichungen bis 10 % sind jedoch hinzunehmen. Im vorliegenden Fall hatte der Passagier eine Kabine gebucht, die laut Prospektangabe 22 m² haben ...
Grundsätzlich verliert der Reiseveranstalter zwar den Anspruch auf den vereinbarten Reisepreis, wenn der Reisende vom Vertrag zurücktritt. Gemäß § 651h Abs. 1 S. 3 BGB kann der Reiseveranstalter jedoch eine angemessene Entschädigung ...
Wenn der Reisende seine Rücktrittserklärung unter Berufung auf den außergewöhnlichen Umstand der Covid-19-Pandemie am Bestimmungsort abgibt, muss lediglich eine erhebliche Wahrscheinlichkeit einer Beeinträchtigung vorliegen. ...
Der Ausbruch des Vulkans Turrialba vom 13.03.2015 berechtigte die Reisenden zur Kündigung einer Reise nach Costa Rica wegen höherer Gewalt. Der Entscheidung lag der nachfolgende Sachverhalt zugrunde: Der Kläger und seine Frau buchten am ...
Um eine erhebliche Gefährdung i.S.d. § 651 j I BGB anzunehmen, bedarf nicht etwa der Feststellung einer „überwiegenden“ Wahrscheinlichkeit. Vielmehr ist eine deutlich herabgesenkte Wahrscheinlichkeitsschwelle zugrunde zu legen. ...
Die ausgedehnten Wald- und Torfbrände, die im August 2010 die Region Moskau und weite Teile Russlands heimsuchten, sind als Naturkatastrophe und damit höhere Gewalt i.S.d. § 651 j I BGB einzustufen, mithin als ein nicht auf das Verhalten ...
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